Die Inbetriebnahme

Zurück zum ZAM 2 


Für die Initiatoren  des Projektes  war
das hier ein  spannender Augenblick:

Erwartet wurde das Ergebnis von einem
der ersten Programme auf dem ZAM 2.
Das war die Ausgabe eines Lochstreifens.
 
... Ein etwa 10 m langer Datenträger kam
aus  dem Stanzer.

Mit dem war es möglich, eine numerische
 Walzendrehmaschiene zu steuern.

Die Daten für das neue Walzenprofil befanden sich kodiert auf dem Lochstreifen. 
 




    Von  links im Bild:  Dr. Dieter Oheim  Leiter des Rechenzentrums,  Siegfried Radtke  Hauptbuchhalter, 
      Dr. Fichtner Ministerium  Erzbergbau Metallurgie und Kali,  Dr. Kurt Fellcht Technischer Direktor,
      Erich Heller Betriebsdirektor des Stahl- und Walzwerkes Hennigsdorf

     
     Unten im Bild: Der Lochkartenleser ELLIOTT-B 42             
        Dieses Gerät war der Schlüssel, daß mit dem ZAM 2 vorhanden Maschinen
      und vorhandene Organisationsformen  effektiver genutzt werden konnten.    
                              Die ersten Projekte
   
   
      
       
 















  
  Heinz Roßberg  (2. v. l) war einer der ersten, der ein Projekt  von der
   Planung, Programmierung, bis zur Einführung betreute.